Ich habe lange den Plan verfolgt mir einen Minijob zu suchen, aber ich habe es monatelang aufgeschoben. Vom Wunsch Geld zu verdienen, hin zu der Verwirklichung diese Wunsches, liegt ein weiter Weg. Um diese Entscheidung zu vereinfachen und Motivation zu liefern, zeige ich einige der vielen Vorteile eines Minijobs, anhand eigener Erfahrung und Beispielen. Hier ist es wichtig darauf hinzuweisen, das ein Minijob nicht für jeden geeignet ist. Zum Beispiel, wenn dieser die Schulischen Leistungen negativ beeinflussen würde.
Als Jugendlicher ist man, auch wenn es einem nicht gefällt, stark von der Familie abhängig. Die Eltern zahlen einem das Taschengeld, kaufen die Lebensmittel und bezahlen unterschiedlich viele weiter Leistungen für einen. Diese Abhängigkeit ist mit einem Nebenjob deutlich geringer und der erste Schritt zur Eigenständigkeit ist getan.
In meinem Fall, war ich beim investieren vor dem Minijob sehr eingeschränkt, und wollte ungern etwas von dem Taschengeld ausgeben. Denn ich hatte nur dieses Taschengeld zum investieren, mir dem Nebenjob kann ich viel befreiter essen gehen oder auf eine Party-Reise fahren. Erstens, weil ich weiß, dass ich das Geld selber verdient habe und zweitens weil ich trotzdem noch deutlich mehr investieren kann als vorher.“Bei einem Minijob sind die Verdienstmöglichkeiten begrenzt, die Bezahlung ist meistens auf dem Niveau des Mindestlohns, macht es da überhaupt Sinn einen Minijob auszuführen, da wird man doch nur ausgenutzt.“ Solche Äußerungen hört man immer wieder, aber für einen Jugendlichen, ist das was man verdient extrem viel. Ich habe vorher 20 € Taschengeld bekommen, Klamotten und andere Ausgaben des Alltags bezahlten und bezahlen immer noch meine Eltern. Durch den Minijob verdiene ich ca. 350 € im Monat, das ist eine Steigerung von 1650% gegenüber den 20 € an Taschengeld.
Ein Minijob ist ein wahrer Finanz-Booster für Jugendliche und eine großartige Möglichkeit einen ersten Schritt in Richtung Selbstständigkeit zu gehen.